Weblogs:die neue Macht!?
(Das ist eine kurze Zusammenfassung über ein Artikel von NEWS Zeitung, der am 27.April2005 erscheint, dieser Artikel ist von Mario Sixtus geschrieben)
Die Freiheit, ungehindert, seine Meinung frei äußern zu können, hat nichts an Aktualität verloren. Nie war es für Verbraucher einfacher, ihre Meinung vor einem so breiten Publikum zu äußern.
„Blogs sind eine natürliche Weiter Entwicklung des Netzes. Sie verbinden Menschen mit Menschen“ dadurch schreiben Bürger für Bürger.
Bloggen gleicht oft eher einem Briefwechsel mit unbekannten Lesern.In einem anderen Artikel von Online-Journalismus.de sagt Mario Sixtus „früher hatten Normalsterbliche nur eine Möglichkeit, einen Text einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren: Sie schreiben einen Leserbrief an die F.A.Z. und dort wurde er dann weggeworfen; heute schreiben sie einfach ein Weblog“
Anbei sagt der Wissenschaftsredakteur des "Focus" Jochen wegner„Deutschland ist definitiv Entwicklungsland in Sachen Blogs“ er nennte ein paar möögliche Thesen für die deutsche Blog-verweigerung:
Es gibt nicht ein einziges wirkliches „Impact-Blog“ und es gibt keine ernsthaft betriebenen professionellen Blogs und sehr wenig qualitative Blogs.
Die Menschen auch in Deutschland orientieren sich sehr an Reputation und hier auch existiere keine Kultur der Rhetorik und es gibt kein öffentliche Verständnis für die Idee des „Freedom of Speech“
Und so wird Deutschland wohl auch weiterhin ein Entwicklungsland bei Blogs bleiben.
Die Freiheit, ungehindert, seine Meinung frei äußern zu können, hat nichts an Aktualität verloren. Nie war es für Verbraucher einfacher, ihre Meinung vor einem so breiten Publikum zu äußern.
„Blogs sind eine natürliche Weiter Entwicklung des Netzes. Sie verbinden Menschen mit Menschen“ dadurch schreiben Bürger für Bürger.
Bloggen gleicht oft eher einem Briefwechsel mit unbekannten Lesern.In einem anderen Artikel von Online-Journalismus.de sagt Mario Sixtus „früher hatten Normalsterbliche nur eine Möglichkeit, einen Text einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren: Sie schreiben einen Leserbrief an die F.A.Z. und dort wurde er dann weggeworfen; heute schreiben sie einfach ein Weblog“
Anbei sagt der Wissenschaftsredakteur des "Focus" Jochen wegner„Deutschland ist definitiv Entwicklungsland in Sachen Blogs“ er nennte ein paar möögliche Thesen für die deutsche Blog-verweigerung:
Es gibt nicht ein einziges wirkliches „Impact-Blog“ und es gibt keine ernsthaft betriebenen professionellen Blogs und sehr wenig qualitative Blogs.
Die Menschen auch in Deutschland orientieren sich sehr an Reputation und hier auch existiere keine Kultur der Rhetorik und es gibt kein öffentliche Verständnis für die Idee des „Freedom of Speech“
Und so wird Deutschland wohl auch weiterhin ein Entwicklungsland bei Blogs bleiben.
simo - 3. Jul, 17:20
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